Mentales Training beim Sport

Kopf oder Technik? Ist alles nur Kopfsache?

 

Nur durch mentale Stärke, erreicht man das Maximum des sportlichen Potentials, aber stimmt das wirklich, fragt sich Manuel Neuer. Wettkampfstress, Leistungsdruck und Nervosität hemmen die körperliche Leistung. Um effizient Leistung abrufen zu können, trainieren viele Sportler nicht nur ihren Körper, sondern auch ihr Mindset, aber wie sollte man Depressionen abstellen können?  Menschen, die unter Depressionen leiden, könnten durch diese extra Einheiten getriggert werden. Ein wichtiger Faktor, der dabei trainiert wird, ist unter anderem Stressregulation. Die Muskeln arbeiten auf Hochtouren, der Atem wird schneller und der Cortisolspiegel steigt an. Zur Emotionskontrolle gibt es viele Beispiele. Der Sportler versagt, ärgert sich und hat das Bedürfnis irgendwas zu zerstören oder zu werfen. Die Aufmerksamkeitssteuerung ist für viele die wichtigste Kompetenz. Sie müssen in der Lage sein, im Hier und Jetzt zu bleiben, alles andere auszublenden und sich nur auf sich selbst zu konzentrieren. „Unnötige Gedanken ausblenden.“, leichter gesagt als getan.  Es benötigt monatelanges Training, um all diese Punkte zu erreichen.

 Der FC Bayern tastete sich an dieses Mentaltraining ran, aber Manuel Neuer ist kein großer Fan davon. „Das ist genauso, wie wenn ein Deutscher Wasser auf dem Oktoberfest bestellt. Komplett bescheuert!“ Anhand des Interviews wird vermutet, dass Manuel Neuer an Depressionen leidet.

 

Definition

Das Mentale Training befasst sich mit dem psychischen Prozess einer Bewegung. Man intensiviert und systematisiert die Bewegungsabläufe, ohne dass sie praktisch ausgeführt werden.

Technik ist wichtiger, aber sie wird im Kopf gemacht.

 

Quellen:  https://www.sportmentalcoaching-rueckenwind.de/alles-kopsache/

                 https://www.bisp-sportpsychologie.de

                 https://www.owayo.de

 

 

 

 Verfasserinnen: Lena und Magali !!